In der DDR hat die Stasi viele Abhör-Methoden auf ihren Bürgern benutzt. Diese beinhalteten Telefongespräch abhören, Abhörgeräte, Abhörwanzen, Informanten (inoffizieller Mitarbeiter), Schreibmaschine Schrifttypen und so weiter. Mit den verschiedene Abhörgeräten kann man private Konversationen beobachten. Aber man kann nicht alle Bürger beobachten. Das ist warum inoffizielle Mitarbeiter so wichtig für die Stasi waren. Jemand kann mit den Stasi sein. Die Stasi hat so viele andere Methoden, am jemand zu bespitzeln. Wie Schreibmaschine (auch Druckpressen, Kopierer, usw). Die Stasi wusste, wer welche Maschine besitzet.
Die DDR-Bürger haben Angst vor der Stasi, weil sie keinen Privatsphären hatten, und man musste aufpassen, was man sagte. Das ist klar in Das Leben der Anderen, wann der Junge im Fahrstuhl zu Wiesler gesagt hat ,, Bist du wirklich bei der Stasi?" Und Wiesler hat den Jungen gefragt ,,Weißt du was das ist, die Stasi?" und der Junge antwortet ,,Ja, da sind schlimme Männer...". (53:00) Auch die Stasi hat Angst vor der Stasi! Als Wiesler und Grubitz hat mit den Untergebenen, wer macht Spaß von Honecker, waren sie ängstlich den Witz zu sagen. (36:30)
Ich glaube, dass die DDR hat das Recht gehabt, seine eingenen Bürger zu bespitzeln, aber sie ist zu weit gegangen. Ich sage das, weil es ist ein Gesellschaftsvertrag, in einem Land zu leben. Aber ich glaube, das ist nur wahr wenn man den Staat verlassen kann, und in den DDR war es manchmal schwer wegzugehen. Zum beispiel, haben die Grenzsoldaten ein Schießbefehl, "dass Fluchtversuche in jedem Fallm und mit allen Mitteln zu verhindern seien".[1]
[1] https://de.wikipedia.org/wiki/Schie%C3%9Fbefehl
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